Wie ist die Idee zum Cider machen entstanden?
Wie bei jeder guten Idee, hinter der viel Begeisterung steckt, starteten die ersten Geh- und Gär-Versuche in den privaten vier Wänden. Für einmal nicht in einer Garage, sondern der Küche. Im Jahr 2016 startete Christoph die ersten Versuche Früchte, Säfte und Beeren in Cider umzuwandeln, ganz gemäss dem Motto von Benjamin Franklin “It’s indeed bad to eat apples, it’s better to turn them all into cider". Christoph experimentierte mit verschiedenen Sorten von Früchten, Säften und Hefen und entwickelte bereits dann ein eigenes Design für die Etiketten. Die Getränke erfreuten sich bald grosser Beliebtheit im Familien- und Freundeskreis.
Es dauerte nicht lange, bis Christoph’s Begeisterung und Leidenschaft auch auf Freunde überschlug und die Idee entstand Cider in grösseren Mengen und für ein breiteres Publikum zu produzieren. So waren es bald nicht mehr nur Christoph sondern auch Jürg, Peppino, Christian, Jost und Aaron die sich dem Cider-Machen verschrieben.
Die sechs “siibesieche" waren geboren.
Für alle war gleich von vorneherein klar, dass das Produkt mit regionalen Zutaten und in eigener Handarbeit mit viel Liebe und Leidenschaft hergestellt werden soll.
Von der heimischen Küche ins Ziegelhof
Um die gewünschten Mengen an Cider sowie auch die Utensilien unterzubringen war die heimische Küche natürlich zu klein. Es musste also ein grösserer und zweckmässiger Ort für die Gärstube gefunden werden, welche wir nach unseren Wünschen einrichten konnten.
Bei den ersten Gehversuchen gestolpert und umso motivierter weitergemacht
Erfrischendes aus der Region
Neben der Regionalität der Rohstoffe war uns auch das Aussehen und Design des Produktes wichtig. Daher auch der Name “siibesiech" gemäss Baselbieter Wortschatz (und nicht “siebesiech"). Auf unseren Etiketten sind Wildtiere abgebildet welche im Baselbiet heimisch sind. Sie sind, genau wie unser Cider, natürlich, in kleinen Mengen vorkommend, ein bisschen wild, durch und durch speziell und jedesmal eine schöne Überraschung, wenn man sie sieht (und trinkt). Beim Design unserer Etiketten wurden wir herzlich von Martine Rhyner und ihrer Zeichenschule unterstützt.